Positiver Ausblick für den Neubau der Huntebrücke bei Elsfleth

Oldenburg. Die Beschädigung der Eisenbahnbrücke über die Hunte in Elsfleth hat weitreichende Auswirkungen auf den Oldenburger Hafen und die umliegende Wirtschaft. Angesichts dieser Herausforderung setzt sich die Grüne Landtagsabgeordnete Lena Nzume vehement für schnelle Lösungen ein, um den geplanten Neubau der Brücke voranzutreiben.

Die aktuellen Pläne der Deutschen Bahn, eine nicht klappbare Behelfsbrücke zu installieren, stoßen auf Bedenken bei Nzume und den betroffenen Unternehmen. Eine solche Brücke würde den Zugang zum Oldenburger Hafen erheblich beeinträchtigen, was sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Folgen hätte. Daher ist eine zügige Umsetzung des Neubaus unerlässlich.

„Nun ist es an der Zeit, den geplanten Neubau der Brücke vorzuziehen“, betont Lena Nzume. Sie ist überzeugt davon, dass ein rascher Baubeginn die negativen Auswirkungen auf den Hafen und die lokale Wirtschaft minimieren würde.

Der Fokus sollte laut Nzume darauf liegen, den Übergangszeitraum und die damit verbundenen Einschränkungen auf der Wasserstraße so kurz wie möglich zu halten. Sie appelliert an Minister Olaf Lies und andere zuständige Behörden, diesem wichtigen Infrastrukturprojekt die nötige Priorität einzuräumen.

Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt Lena Nzume optimistisch und sieht in der geplanten Behelfsbrücke einen ersten Schritt, um den Verkehr über die Hunte wieder aufzunehmen. „Gemeinsam können wir eine Lösung finden und einen positiven Ausblick auf eine verbesserte Infrastruktur für Oldenburg und die Region schaffen“, sagt sie.

Nzume ruft alle Beteiligten dazu auf, konstruktiv zusammenzuarbeiten, um den Neubau der Huntebrücke schnellstmöglich zu realisieren. „Mit Entschlossenheit und Zusammenhalt können wir diese Herausforderung bewältigen und gestärkt daraus hervorgehen“, schließt sie.

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